#291 Die Top 10 gesündesten Lebensmittel!
Shownotes
Superfoods, Ernährungstrends, Wissenschaftliche Evidenz: Zwischen Marketing und Gesundheit. In der heutigen Episode diskutieren Philip Hopf und Kiarash Hossainpour die weltweite Entwicklung des Superfood-Marktes und dessen wissenschaftliche Grundlagen. Sie beleuchten die Unterschiede zwischen lokalen und exotischen Lebensmitteln in Bezug auf Nährstoffgehalt und Verfügbarkeit und untersuchen die Rolle von Verbrauchern, Industrie und Regulierungsbehörden in diesem wachsenden Markt. Wie bewerten unabhängige Ernährungswissenschaftler die gesundheitlichen Versprechen verschiedener Superfood-Kategorien? Welche Faktoren beeinflussen die Preisgestaltung und Vermarktung von als "super" beworbenen Lebensmitteln? Inwiefern unterscheiden sich regionale Ernährungsgewohnheiten von globalen Trends? Eine facettenreiche Diskussion über Ernährungspsychologie, Marktmechanismen, wissenschaftliche Methodik und gesellschaftliche Essgewohnheiten.
Quellen:
https://hosshopf.notion.site/Die-Top-10-ges-ndesten-Lebensmittel-26f7066c0c5a803f8351c49068059897
Transkript anzeigen
00:00:00: Leute, wir haben ein ganz krasses Thema heute.
00:00:03: Wir haben wirklich, ich sage es euch, ein Research hier, das wir euch vorlesen wollen.
00:00:09: Da werden ganz viele Mythen sein, die seit Jahren, teilweise seit Jahrzehnten durch die Medien gepresht werden.
00:00:17: Ich sag jetzt einfach mal ganz frei raus.
00:00:19: Gewisse Nahrungsmittel lügen, die uns erzählt werden, was wirklich gesund ist, was nicht so gesund ist, was man sich unbedingt kaufen muss.
00:00:27: Und die werden aktuell gerade alle debankt.
00:00:30: Wir haben euch da ein richtig geiles Research zusammengesucht.
00:00:33: Das geht auf Kian's Kappe hier.
00:00:35: Das werden wir euch heute in unserem Podcast Hoss und Hopf vorstellen.
00:00:39: Mein Name ist Philipp Hopf mit dabei, Kiarascho Seinpur.
00:00:41: Kian, wie bist du eigentlich darauf gekommen?
00:00:43: Erst mal herzlich willkommen an alle Podcast-Türer.
00:00:46: Ich glaube, es ist ein spannendes Thema, weil es vor allem darum geht, was stimmt von dem, was wir heutzutage so, nicht nur durch Medien, aber auch durch etliche Influencer, die in der Gesundheitsbubble agieren, mitkriegen, was sind Superfoods, was sind Nahrungsmittel, die wirklich gesund sind, was sind Nahrungsmittel, die in irgendeiner Weise vielleicht sogar schädlich sind, aber trotzdem in großen Mengen verkauft werden.
00:01:08: Also mich hat das Thema einfach grundsätzlich für mich selber in Sachen Gesundheit interessiert und ich habe mir ja gesagt, ich hatte meine Augen-OP, viele Podcasts zum Thema Gesundheit und Nahrungsmittel und so weiter angehört in den letzten Tagen.
00:01:22: Und dann habe ich gedacht, hey, lass mich doch mal einfach ein bisschen mit KI Recherche betreiben.
00:01:27: Wohl gemerkt, das muss man hier an dieser Stelle sagen, wir haben sehr, sehr viele Quellen von der FDA, von PubMed Central, also von Studien.
00:01:35: Wir werden hier viele Studien auch nennen.
00:01:37: Wir werden alle Quellen verlinken, aber es kann immer sein.
00:01:41: Vor allem, wenn man Dinge mit KI recherchiert, dass du hier Halluzinationen hast.
00:01:45: Also, dass Dinge teilweise im gewissen Ausmaß genannt werden können, die nicht einhundert Prozent stimmen.
00:01:52: Deswegen checkt alle Quellen, wenn ihr wollt, selber noch mal in der Beschreibung.
00:01:56: Falls wir irgendetwas sagen, was so nicht eins zu eins so in der Quelle steht, dann lasst uns das gerne in der Beschreibung wissen.
00:02:02: Das ist der Disclaimer jetzt schon mal an dieser Stelle.
00:02:04: Aber ich glaube größtenteils so oft, wie ich das jetzt schon ... neu gepromptet habe und gecheckt habe, sollte das größtenteils zahlen und datentechnisch stimmen.
00:02:14: Ja, sehr, sehr interessant.
00:02:16: Es geht um die Superfood Lüge.
00:02:18: Warum Omas Grünkohl mehr kann als Hollywoods Acai?
00:02:23: Und warum Hollywoods Acai?
00:02:24: Ihr kennt das ja wahrscheinlich alle.
00:02:26: Acai Bowl.
00:02:27: Die überschlagen sich mit den Preisen.
00:02:29: Ich weiß nicht, was der teuerste Acai Bowl ist, den du mal getrunken hast, Kieren.
00:02:33: Aber die gibt es ja teilweise für zwanzig Dollar und mehr.
00:02:36: Und hier geht es dabei um den US-Dollarmythus, der aktuell gerade explodiert.
00:02:44: Wir lesen mal ein paar Fakten durch und dann gehen wir auf die zehn aktuell nach aktuellem Stand gesündeste Lebensmittel ein.
00:02:52: dazu dann auch mal gerne die frage an euch schreibt mal bitte in die kommentare rein welches dieser lebensmittel nutzt ihr ganz bewusst?
00:03:00: ich meine dass jeder mal etwas ist ok klar aber das ihr sagt ok ich weiß dass ich nutze das ganz bewusst um meine Gesundheit zu verbessern oder zu stabilisieren.
00:03:09: So, starten wir mal direkt durch.
00:03:11: Die Superfood-Industrie rast mit onehundertdreiundneunzig Milliarden-Dollar-Umsatz in zwei-tausendvierundzwanzig auf einen prognostizierten Wert von dreihundertdreißig Milliarden bis ins Jahr zweihundertdreißig.
00:03:27: Während gleichzeitig die größte Ernährungskrise der Moderne brodelt, zwei Komma.
00:03:32: sechs Milliarden Menschen können sich keine gesunde Ernährung leisten.
00:03:36: Obwohl Instagram von zwanzig Euro Assaiboles überquillt.
00:03:41: Ja, wir kennen es alle.
00:03:43: Die Assaibole.
00:03:44: Ich weiß gar nicht, woher das kam.
00:03:45: Dieser Trend wahrscheinlich so aus Los Angeles oder so.
00:03:48: Noch präsenter dabei.
00:03:49: Der Klimawandel macht selbst Biogemüse heimlich Nährstoffarmer.
00:03:53: Durch erhöhtes CO² verlieren Grundnahrungsmittel sieben bis fünfzehn Prozent ihres Proteingehalts, ohne dass es jemand schmeckt oder sieht.
00:04:01: Noch ein weiterer Fakt.
00:04:06: erschüttern.
00:04:06: Ein Farmer aus South Dakota verdiente US dollar mit gefälschtem Bio-Getreide.
00:04:13: Die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit lehnte alle US dollar eingerichten Antioxidantien, Werbeversprechen der Lebensmittelindustrie ab.
00:04:26: Dass ihr das versteht.
00:04:28: Hier werden Werbeversprechen eingereicht.
00:04:31: an die Regulierungsbehörde, an die europäische Behörde und wird geprüft, dürfen die das sagen.
00:04:37: Ist das wirklich wissenschaftlich begründet, dass so eine Aussage getroffen werden kann?
00:04:42: Und für alle hundertneunundvierzig Eingereichten wurden alle abgelehnt.
00:04:47: Dazu hat Harvard noch ausgerechnet bestätigt, dass Menschen mit der umstrittenen Carnivor-Deat, dazu gleich gerne mal auch an dich kehren, also nur Fleisch.
00:04:58: Null Gemüse, dramatische Gesundheitsverbesserungen erleben.
00:05:02: Da gibt es verschiedene Studien dazu.
00:05:04: Da fühle ich mich berufen ein bisschen auf jeden Fall dazu zu sagen.
00:05:08: Ich habe uns so ein Buch gelesen.
00:05:09: Ich habe mich selbst sieben Monate straight carnivor ernährt.
00:05:13: Also ich habe teilweise ein bisschen Gemüse gegessen, aber meine Hauptnahrungsmittel zu neunzig Prozent an jedem Tag in der Woche waren einfach nur rotes Fleisch.
00:05:23: Also das, was man uns verkauft, dass es höchst Karzinogen wäre.
00:05:28: Karzinogen bedeutet, dass es Tumore verursacht, Krebs verursachen würde.
00:05:32: Ich kann nur von mir selbst als Mensch sprechen und das, was in der Harvard-Studie hier genannt wurde, für mich bestätigen.
00:05:41: Mir ging es, während der Zeit, in der ich das gemacht habe, was die Klarheit und den Fokus von mir angeht, noch nie so gut.
00:05:49: Mal vom Gewichtsverlust, den ich dadurch bekommen habe, abgesehen.
00:05:52: Aber einfach nur, dass ich mich tagsüber gut gefühlt habe als Mensch mit meiner Verdauung, mit meiner Gedankenkraft, dass ich mir Dinge merken konnte.
00:06:01: Ich lese das gerade hier auch und sage, ich kann das bestätigen.
00:06:05: So, und ihr wisst ja, Ernährungswissenschaftler, Schnappatmung, man hat uns gesagt, es ist kein Fleisch mehr, man will das immer mehr regulieren, das ist furchtbar schlecht für uns und so weiter.
00:06:15: Einmal mehr zeigt sich, dass eine Behauptung, die so dargestellt wird, nachdem man sie länger wissenschaftlich untersucht hat, einfach so nicht haltbar ist.
00:06:25: Also man muss natürlich fairerweise sagen, Das ist etwas reiserisch formuliert.
00:06:30: Carnivor hat natürlich auch seine Vor- und Nachteile, wie es jede Diät hat.
00:06:35: Du kannst, wenn du nur Carnivor machst, teilweise durch diese einfach Massen an Proteinen, die du zu dir nimmst, Nierenprobleme kriegen, wenn du bereits schwache Nieren hast, ob das jetzt wahrscheinlich ist oder nicht.
00:06:48: Da will ich mich gar nicht zu äußern, weil ich es nicht weiß.
00:06:50: Ich bin kein Ernährungswissenschaftler.
00:06:52: Und du hast natürlich auch Leute, die beispielsweise Diabetes oder Bluthochdruck haben oder hohe Cholesterinwerte haben, für die das wahrscheinlich nicht geeignet ist oder Gichtpatienten, wo du dann Gicht hast.
00:07:05: Also es ist nicht so, dass es für jeden einhundertprozentig geeignet ist und nur weil es halt bei manchen Leuten sehr, sehr gut funktioniert, für jeden gut funktioniert.
00:07:13: Ich persönlich zum Beispiel, ich habe es noch nie vollkommen durchgezogen, aber... Ich habe auch, also ich habe es eine Zeit lang mal kurzfristig ausprobiert.
00:07:23: Vielleicht war die Länge, in der ich es ausprobiert habe, nicht ausreichend genug, aber ich habe keinen krassen Unterschied gemerkt, muss ich ehrlicherweise sagen.
00:07:30: Also ich habe, ich habe das insofern gemacht, vielleicht noch ein paar Worte kurz dazu.
00:07:35: Ich habe Sardellen sehr viel gegessen.
00:07:38: Es gibt ja auch Sardellen und Sardinen-Fasten.
00:07:41: Also Sardinen etwas größer.
00:07:43: Die holst du aus dieser Dose raus.
00:07:46: Auch sehr interessant, ich will da bloß nicht zu sehr reingehen, dann heißt, kommt wieder einer und sagt, der erzählt, da schwubbelt, ich rede nur von dem Leute, was ich selber gemacht habe.
00:07:53: Ich sage niemanden, er soll das machen.
00:07:55: Ich sage niemanden, probier das unbedingt aus.
00:07:57: Ich sage, was ich gemacht habe, wie es mir etwas gebracht hat.
00:08:00: Und ich muss sagen, das Heiß-Hunger-Gefühl weggegangen ist und ich persönlich, da ist einfach ich persönlich, meine Frau konnte das nicht nachvollziehen, weil die ist einfach sehr wenig Fleisch, das mag sie einfach nicht.
00:08:11: Jeden Morgen, wo ich aufgewacht bin, Kieran, jeden Morgen.
00:08:15: Dann habe ich mir gesagt, was gibt es heute zum Frühstück?
00:08:18: Es gibt wieder ein fettes Steak zum Frühstück mit drei Eiern.
00:08:23: Geil!
00:08:24: Nächster Tag.
00:08:24: Fettes Steak zum Frühstück.
00:08:26: Geil!
00:08:27: Nächster Tag.
00:08:27: Wirklich, bei mir war das so.
00:08:28: Ich hatte das nicht, dass ich sage, oh Gott, ich kann das nicht mehr sehen.
00:08:33: Bei anderen Lebensmitteln wäre das wahrscheinlich so gewesen, aber wenn du mir qualitativ hochwertiges Grass-Fett-Beefin stellst, ich mag auch keine mageren Stücke, sondern ein Rip-Eye-Steak.
00:08:42: ... und ich habe dazu drei Eier ... ... oder ich esse dazu ... ... Avocados, ... ... dass ich möglichst ... ... da geht es gar nicht zu sehr ums Carnivor, ... ... sondern dass ich möglichst ohne Kohlhydrate esse, ... ... dann hat es bei mir wirklich ... ... ich war jeden Tag happy, ... ... ich habe mich gefreut nach Hause gekommen ... ... zum Mittagessen ... ... und da gab es ein fettes Steak bei mir.
00:09:02: So, das ist einfach meine Erfahrung.
00:09:05: die ich bisher machen konnte, aber ganz klar, wie bei allem Leute.
00:09:09: Es gibt kein All-High-Mittel.
00:09:11: Es gibt Leute, die reagieren allergisch darauf.
00:09:13: Es gibt Leute, die vertragen das überhaupt nicht.
00:09:16: Jeder muss für sich selbst individuell herausfinden, was ihm wirklich weiterbringt.
00:09:22: Und ich für mich, bei mir hat das sehr gut angeschlagen.
00:09:25: Ja und lass uns doch jetzt mal direkt zu den top zehn gesündesten Lebensmitteln gehen.
00:09:30: und Leute schreibt es mal bitte selber rein was sind was denkt ihr denn jetzt?
00:09:34: vielleicht?
00:09:34: ihr habt ja jetzt noch Zeit macht doch mal eine top fünf Liste.
00:09:37: was glaubt ihr?
00:09:38: was sind die top fünf gesündesten Lebensmittel?
00:09:41: und dann gleichen wir die gleich mal ab und Wir können auch sagen, hey, ich hätte das auch gedacht.
00:09:45: Ich denke es mir jetzt auch.
00:09:46: Ich habe dieses Research noch nicht gesehen.
00:09:48: Ich bin es noch nicht durchgegangen.
00:09:50: Ich habe nur den Eingangswert gesehen.
00:09:52: Und Platz Nummer eins, Kehr, du darfst gerade mal vorlesen.
00:09:55: Also ja, dann kommen wir jetzt zu den top zehn gesündesten Lebensmitteln, Wissenschaft versus Marketing.
00:10:01: Wir fangen mal mit dem zehnten Lebensmittel an und warum es genannt wird, um welche Effekte es geht.
00:10:07: Also wir werden das so machen.
00:10:09: Ich werde erstmal das Lebensmittel nennen, dann werde ich den Haupt-Inhaltsstoff nennen.
00:10:12: und dann den Effekt, der messbar ist von diesem Lebensmittel.
00:10:17: So, Nummer zehn, gesundstes Lebensmittel, fermentierte Lebensmittel, wie Kimchi und Sauerkraut.
00:10:25: So, worum geht es da?
00:10:26: Es geht um den Hauptinhaltsstoff Lactobacillus clantarum, Elsakai.
00:10:34: So, Leute, hoffentlich habe ich das richtig ausgesprochen.
00:10:37: Wenn nicht, ihr wisst... wie ihr das ganze nochmal nach recherchieren könnt, um welchen Effekt geht es?
00:10:41: Und zwar gab es eine Stanford Studie, die gezeigt hat, du hast erstens eine erhöhte Mikrobiomediversität, durch die du dann neunzehn Entzündungsmarke hast, die nach zehn Wochen reduziert werden.
00:10:54: Also, was heißt das?
00:10:56: Es heißt quasi, dass dir diese fermentierten Lebensmittel dabei helfen, in deinem Magen wahrscheinlich Entzündungen zu reduzieren.
00:11:07: Was wird hier als optimale Dosis genannt?
00:11:10: Wie gesagt, seid da aber vorsichtig, das basiert jetzt hier auf diesen Studien, aber das muss dann jeder für sich selber am Ende entscheiden, dass es jetzt nicht irgendwie meine optimale Dosis oder sonst was.
00:11:20: Hier werden fünfzig bis hundert Gramm unpasteurisiert täglich genannt.
00:11:25: Du hast natürlich auch potenzielle Nebenwirkungen, die passieren können.
00:11:29: Das ist beispielsweise ein hoher Salzgehalt, der problematisch wäre, wenn man Bluthochdruck hast.
00:11:34: Eine potenzielle Histaminintoleranz, beziehungsweise eine Reaktion dabei.
00:11:40: Was hier entscheidend ist, ist, du hast einen, man könnte sagen, Pastorisierungsbetrug, weil du das Problem hast, dass neunzig Prozent des Sauerkrauts im Supermarkt pastorisiert ist.
00:11:51: Das heißt, du hast null Prozent lebende Bakterien, obwohl du auf dem Etikett Probiote stehen hast.
00:11:57: Ja.
00:11:58: Also vielleicht mal dazu pasteurisiert ist, genauso wie Milch pasteurisiert, bedeutet einfach, dass es erhitzt worden ist, um die Haltbarkeit zu verlängern.
00:12:06: Führt aber eben dazu, dass Dinge wie also fermentierte Stoffe wie Sauerkraut, die fermentieren ja im Sud, dass dort die Bakterien, die so wichtig sind für deine Darmflora und im Darmflora liegt deine Gesundheit.
00:12:21: dass die dadurch vernichtet werden.
00:12:23: Ich kann mal zu etwas anderem etwas sagen.
00:12:26: Kimchi wird ja gerade in Korea ganz viel gegessen.
00:12:30: Kimchi ist genauso fermentiertes Kraut.
00:12:34: Es gibt mildes Kimchi und schärfres Kimchi.
00:12:38: Und in den koreanischen Restaurants kriegst du meistens der Schärfere.
00:12:42: Wir haben jetzt zu Hause, meine Frau hat es gekauft, die sagt mir das immer wieder, wie gesund das ist und so.
00:12:46: Ich habe es witzigerweise gestern gegessen.
00:12:49: Ist säuerlich, gerade das milde ist mehr säuerlich.
00:12:54: Und das scharfe ist dann, da hast du mehr Geschmack eben drin, weil da eben noch Chili bei gemischt ist.
00:13:00: Soll da aber extrem gut sein für die Darmflora und ist etwas?
00:13:04: Wo ich sagen muss, ja, okay, das nutze ich, ich habe es sogar gestern genutzt.
00:13:08: Platz Nummer neun ist grüner Tee und zwar Camellia Sinensis.
00:13:13: Haupthinhaltsstoffe ist... EGCG, das sind sogenannte Catecine, Catechine, ich muss vorsichtig sein.
00:13:21: Und es hat fünfundreißig bis siebzig Millikramm Koffein pro Tasse.
00:13:25: Also wirklich, also teilweise, es gibt ja ganz unterschiedliche Grüne Tees mit unterschiedlichen Koffeingeheltern, ist das teilweise stärker als eine Tasse Kaffee.
00:13:34: Messbare Effekte sind signifikante Cholesterinsenkung, reduzierte Gesamtmortalität in japanischen Großstudien.
00:13:42: Gesamtmortalität bedeutet, dass bei regelmäßigem Konsum gemessen zu einer Testgruppe, die das gar nicht konsumiert, die Mortalitäts, also die Sterblichkeitsrate, gesunken ist.
00:13:57: Optimale Dosis sind zwei bis drei Tassen täglich.
00:14:00: Das sind vier bis sechshundert Milligramm Polyphenole.
00:14:04: Nebenwirkungen können sein, Leberschäden.
00:14:07: bei Hochdosis-Extrakten.
00:14:10: Es ist selten, aber gilt trotzdem als dokumentiert.
00:14:13: Und dann gibt es ja noch Matcha.
00:14:15: Ihr erinnert euch alle Matcha-Tee.
00:14:16: Matcha rührt ihr dein Matcha selber an.
00:14:19: Muss ich ehrlich sagen, haben wir auch zu Hause.
00:14:20: Da ist meine Frau rührt auch immer wieder ein Matcha an.
00:14:23: Das schmeckt ihr halt einfach sehr gut.
00:14:24: Eine Tasse Matcha für acht Euro liefert nicht mehr EGCG als drei Tassen normaler Grün-Tee für fünfzig Cent.
00:14:32: Ja, also das heißt jetzt nicht, dass Matcha schlecht ist, sondern hier wird einfach nur gesagt, dass du theoretisch die Kosten für die Aufnahme des Präparates deutlich senken kannst, wenn du nicht auf Matcha-Pulver zugreifst, das ist ja Grün-T-Pulver und dir den T direkt so machst.
00:14:49: Genau, also ich würde sagen, das zeigt einfach nur, dass der Inhaltsstoff von Grün-T wirksam ist und dass er auch, also ich meine, das hat ja jeder mal irgendwie auch... selber ausprobiert und bestimmt auch schon gemerkt, dass es so ein bisschen wie eine sanftere Version von Kaffee ist.
00:15:08: Das heißt, für Leute, die Kaffee-Junkies sind und weniger zittern wollen oder Menschen, die Cholesterienprobleme haben oder auch Leute, die einfach abnehmen wollen und nicht hungern wollen, können halt grün zwischendurch trinken und es ist halt wie so ein sanfterer Wachmacher, der auch über längere Zeit ruhigere Energie gibt.
00:15:27: Da kommt auch beispielsweise L-Tianin.
00:15:30: zur Wirkung.
00:15:31: Das ist, glaube ich, auch in den meisten grünen Tees enthalten.
00:15:34: Also es ist halt einfach perfekt für Leute, die fokussiert, aber entspannt arbeiten wollen.
00:15:39: Und man hat auch ein gewisses Maß an ein Fettverbrennung, was angeregt wird.
00:15:44: Ich sage jetzt nicht, dass es ein weltbewegendes Maß ist, aber es ist ein kleines Maß, was?
00:15:49: so?
00:15:49: was natürlich durch das Koffein und für die OG-Hoss und Hopf-Fans, die wissen ja, Ich glaube vor drei Jahren oder so habe ich ja erzählt, dass in meiner festen Routine war, dass ich mir morgens ein Grün-Tee gemacht habe, auch von einer speziellen Extraktsorte.
00:16:03: Das war Giyokoru Samurai.
00:16:04: Das war sogar einer der teuersten Grün-Tees, die es so gibt aus Japan direkt.
00:16:11: Und ich muss sagen, das hat auf jeden Fall funktioniert.
00:16:13: Ich mache es jetzt ehrlicherweise, muss ich zugeben, aktuell nicht.
00:16:17: Ich merke aber aktuell jedes Mal, wenn ich Kaffee trinke, das ist ein bisschen zu... ja, aktiv bei mir wirkt.
00:16:25: Ich merke, es ist ein bisschen, es pusht ein bisschen zu sehr und ich merke auch so einen kleinen Knick danach.
00:16:30: Ich habe halt das Problem, ich mag Kaffee.
00:16:32: Ich genieße es, Kaffee zu trinken.
00:16:33: Ich mag den Geschmack von Kaffee.
00:16:35: Ich bin einer der merkwürdigen Menschen, die es gibt, die wirklich den Geschmack von Kaffee mögen.
00:16:40: Ich mag zum Beispiel den Geschmack von Cold Brew, was ja eigentlich einfach nur schwarzer Kaffee ist.
00:16:45: Ich trinke auch meistens mein Kaffee ohne Milch.
00:16:48: Also eigentlich fast immer ohne Milch.
00:16:50: Entweder Espresso, Amerikaner oder Cold Brew.
00:16:53: Aber ich versuche es halt zu vermeiden.
00:16:54: Ich versuche das immer sehr, sehr früh in den Alltag zu verschieben.
00:16:57: Aber ja, das sind so die Benefits von Grün-Tee.
00:17:01: Ja, sehr interessant.
00:17:02: Und ich erinnere mich auch noch, dass du das damals erzählt hast bei deinem Grün-Tee, den du da gedrunken hast.
00:17:07: Platz Nummer acht.
00:17:09: ist Kurkuma.
00:17:12: Auch als Kurkuma longa bezeichnet.
00:17:14: Hauptinhaltsstoff ist Kurkumin.
00:17:17: drei Prozent davon in der Wurzel zu finden.
00:17:19: Messbare Effekte, eine Jahrzehnte und zwanziger Meteranalyse, bestätigt Anti-Inflammatorische Wirkung bei Arthritis.
00:17:26: Inflammatory bedeutet Entzündung.
00:17:28: Anti-Inflammatory ist Anti-Entzündung, also eine entzündungshemmende Wirkung.
00:17:34: Und Entzündungen durch Säurebildung, es sind ja auch etwas, das Krebs hervorrufen können.
00:17:39: Deswegen wird man, wird auch gesagt, durch Kokuma kannst du deine Entzündungswerte im Körper spürbar.
00:17:46: unterbringen.
00:17:47: Es gibt aber nur einen Punkt, den du dabei machen musst, wenn du ein Kokuma-Extrakt erwürbst oder beispielsweise eine ganz normale Kokuma-Wurze mit, wie sagt man, ein Grinder, mir fällt der deutsche Begriff dazu leider gerade nicht ein, dass du es, eine Reibe, jetzt eine Reibe, dass du es mit sogenannten Piparien mischst.
00:18:10: Was ist Piparien?
00:18:12: Piparien ist... Jetzt wage ich mich raus, das zu sagen, ich habe das nicht geprüft, habe ich mein Ess noch richtig, mich richtig daran zu erinnern.
00:18:18: Piparine ist der Stoff, der in Pfeffer vorkommt.
00:18:23: Und sobald du es mit, ja, ist es richtig?
00:18:26: Ja, von Black Pepper Plants.
00:18:28: Okay, super, alles klar.
00:18:29: Und Piparine, sobald du es mit Piparine mischst, steigt die Bioverfügbarkeit massiv an.
00:18:36: Und wenn du es... Ohne Piperin nimmst, ist es unter ein Prozent des Kokumas, der von dem Körper aufgenommen wird.
00:18:43: Der Rest wird durch den Urin wieder ausgespielt.
00:18:45: Das sieht ihr dann auch.
00:18:46: Dann bekommt ihr so ein ganz leuchtgelben Urin.
00:18:48: Denn Kokuma hat eine ganz stark Sonnenblumen gelbe Farbe.
00:18:53: Ganz, ganz, das kann ich schon sagen, ganz, ganz wichtige Stoff.
00:18:57: Ihr könnt es mit Tabletten nehmen.
00:18:58: Kokuma mit Piperin.
00:19:00: Einfach zwei, drei Tabletten am Tag.
00:19:03: Sängt ganz stark die Entzündungsfähigkeit oder die Entzündungswerte des Körpers.
00:19:08: So, Kian, Nummer sieben.
00:19:09: Ja, aber das ist halt wichtig, Philipp, dass man zu erwähnen, die Bioverfügbarkeit bei all diesen Lebensmitteln ist entscheidend.
00:19:16: Und da muss man sich auch Gedanken drum machen, weil sonst, wenn man das nicht optimiert oder wenn man Magenprobleme hat grundsätzlich oder Blähungsprobleme und sonstige Probleme, dann kann das nochmal die Bioverfügbarkeit der Lebensmittel, die wir hier nennen, reduzieren.
00:19:29: Aber jetzt das, was du zu Kukuma gesagt hast, sehe ich auch so, es ist ein super Entzündungsstopper.
00:19:35: Also Menschen, die Atritis haben Rheuma, Gelenkschmerzen, Beispielsweise auch Muskelkater oder auch chronische Entzündungen.
00:19:43: Darm, Haut, Zahnfleisch, da kann das Ganze auf jeden Fall helfen.
00:19:46: Aber wie du schon gesagt hast, mit schwarzem Pfeffer.
00:19:49: Und man muss natürlich auch konstant bleiben und das für längere Zeit nutzen, bis es dann wirkt.
00:19:55: Dann kommen wir zum Platz Nummer sieben.
00:19:58: Schießlos.
00:19:59: Wallnüsse.
00:20:01: Ich glaube, die kennt jeder.
00:20:02: Da geht es um den Hauptinhaltsstoff Alpha linolensäure.
00:20:06: Und was hast du da für einen messbaren Effekt?
00:20:09: Es gab eine Studie, es gab eine Studie, es gab eine Studie, es gab eine Studie, es gab eine Studie, es gab eine Studie, es gab eine Studie, es gab eine Studie, es gab eine Studie, es gab eine Studie, es gab eine Studie, es gab eine Studie, es gab eine Studie, es gab eine Studie, es gab eine Studie, es gab eine Studie, es gab eine Studie, es gab eine Studie, es gab eine Studie, es gab eine Studie, es gab eine Studie, es gab eine Studie, es gab eine Studie, es gab eine Studie, es gab eine Studie, es gab eine Studie, es gab eine Studie, es gab eine Studie, es gab eine Studie, es gab eine Studie, es gab eine Studie, es gab eine Studie, es gab eine Studie, es gab eine Studie, es gab eine Studie, es gab Ja, was heißt das?
00:20:37: Zehn Prozent Reduktion des Herzerkrankungsrisiko.
00:20:41: Menschen mit Herzproblemen in der Familie, Leute mit hohem Cholesterin, die ja beispielsweise keine Statinen nehmen wollen.
00:20:48: Du hast beispielsweise auch, vielleicht ist es gut für Veganer, die keinen Fleisch konsumieren und dann dementsprechend den Inhaltsstoff nicht absorbieren.
00:20:59: Also, wenn man einfach grenzwertiges Cholesterin hat oder Wenn man in der Familienhistorie Menschen hat, die sehr früh einen Herzinfarkt schon hatten, beispielsweise die Eltern oder der Vater oder so, dann kann man, wenn man beispielsweise zehn Walnüsse am Tag ist, das Herzinfarktrisiko um fünf bis zehn Prozent senken, ohne massive Nebenwirkungen.
00:21:22: An dieser Stelle, es gibt natürlich mögliche Nebenwirkungen.
00:21:25: Du hast extrem... hohe Kaloriendichte, also du hast eine sehr hohe Kalorienzahl pro hundert Gramm mit sechshundertfünfzig Kalorien, das ist die höchste Kaloriendichte sogar unter allen Nüssen.
00:21:37: Also wenn du leicht zunimmst, dann solltest du das wahrscheinlich nicht nehmen, weil du damit mit sehr, sehr wenig Menge sehr schnell zunehmen kannst.
00:21:46: Jetzt muss man sagen, Nebenwirkungen gibt es bei allem.
00:21:51: Alles.
00:21:52: Egal was, guckt irgendwas an.
00:21:53: Wenn ihr zu viel davon nehmt, zum Beispiel Wasser, wenn ihr zu viel Wasser auf einmal trinken, könnt ihr daran sterben.
00:21:58: Fakt.
00:21:59: Habt ihr es immer wieder mitbekommen, es gibt Leute, die haben sich totgetrunken mit Wasser, weil sie irgendwie dumm waren, gesagt haben, wir machen Wassertrinkwettbewerb, wir haben zwölf Liter auf einmal getrunken.
00:22:07: Ich will damit nur sagen, alles hat Nebenwirkungen, je nachdem, wie viel ich davon nehme.
00:22:15: Und das ist natürlich bei jedem dieser Mittel hier auch, das heißt nicht, also... Das heißt nicht, dass sie direkt gefährlich sind, sondern wenn du natürlich einfach viel zu viel konsumiert, kann es sein, dass wenn du zu viel Magnesium ist, essentiell für dich, wenn du aber zu viel Magnesium-Tablet nimmst, wird jeder wissen, der es schon mal gemacht hat, kriegst du Durchfall.
00:22:31: Es kann wirkt das abführend.
00:22:34: Ja, das ist ganz, ganz wichtig, dass du das erwähnst.
00:22:36: Wir erwähnen auch die Nebenwirkungen einfach nur, damit wir hier einen differenzierten Überblick euch beschaffen können.
00:22:42: Aber wie du schon gesagt hast, Wasser beispielsweise, zwölf Liter können auch tödlich sein, weil die Nieren das einfach dann nicht schaffen.
00:22:49: damit umzugehen.
00:22:50: Also da geht es gar nicht darum, dass das Lebensmittel ungesund ist, sondern dass halt alles Nebenwirkungen hat.
00:22:55: Und fairerweise noch Disclaimer, du hast bei Walnüssen nur acht bis zwanzig Prozent, die von dem ALA zu EPA und DHA kompetiert werden.
00:23:05: Das heißt, man könnte hier mit direktem Fischkonsum diese EPA und DHA, was du auch in Omega-III-Capsel beispielsweise hast, effizienter aufnehmen.
00:23:17: So, aber dann lass uns zum nächsten Punkt, Philipp.
00:23:19: Platz Nummer sechs.
00:23:21: Also vielleicht noch Walnüsse habe ich zu Hause, esse ich auch, wenn jetzt auch nicht ganz bewusst quasi jeden Tag.
00:23:28: Was ich gestern, was gestern auch meine Frau gemacht hat, lustige Weise, ist Platz Nummer sechs und zwar Quinoa.
00:23:34: Quinoa, das kennen die meisten wahrscheinlich von euch, ist ein vollständiges Protein, hat alle neun essentiellen Aminosäuren, die für den Körper wichtig sind, sogenannten Saponine und Quercetin.
00:23:48: Die messbaren Effekte sind... Es gibt eine sehr hohe Bioverfügbarkeit für den Körper.
00:23:54: Das wird jetzt auch immer mehr zugegeben, während man uns davor wieder verteufelt hat.
00:23:57: Aber das ist schon mal sehr, sehr gut.
00:23:59: Es gibt im Jahr im Jahr und im Jahr und im Jahr ist es schon mal sehr, sehr gut.
00:24:04: Es gibt im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr und im Jahr Wenn man gerade so was macht, wie dass man fettreiche Fisch zu sich nimmt, wie ich mit den Sardinen oder mit Fleisch.
00:24:46: dann ist das eine gute Beilage, die du hast.
00:24:48: Dann haben wir noch eine Nebenwirkung.
00:24:50: Theoretisch, Saponine verursachen Verdauungsprobleme, werden nicht gespült.
00:24:54: Also auch hier, die Menge macht das Gift.
00:24:57: Wenn du es dir natürlich in immensen Dosen reinpfeffst, dann kann es sein, dass du Verstopfung kriegst, dass du Durchfall kriegst von manchen Dingen, dass dir schlecht wird, dass du Kopfschmerzen kriegst und so weiter.
00:25:08: Hier ist es immer ganz wichtig, dass man auf die richtige Dosis achtet.
00:25:13: Ja.
00:25:14: und hoher Oxalatgehalt problematisch potenziell bei Nierenstein.
00:25:18: Ich muss sagen, mir schmeckt Kinoa nicht.
00:25:20: Ich mag Kinoa nicht.
00:25:22: Ich mag, ich preferiere normalen Reis deutlich mehr als Kinoa, aber wenn man beispielsweise Vegetarier oder Veganer ist oder Sportler ist, der einfach Muskeln aufbaut und will ohne Fleisch oder ohne viel Fleisch zu essen, dann kann man das als Alternative nutzen.
00:25:36: oder aber auch für Leute, die Diabetiker sind oder Pre-Diabetiker, also in den Vorstufen sind, die können das als Reisalternative nutzen, weil sie dadurch einfach einen geringeren Blutzuckerspike auslösen.
00:25:49: Also grundsätzlich in dem Sinne dann sehr, sehr gut, es hält auch lange satt, stabilisiert den Blutzucker auf jeden Fall besser als Reis und Nudeln.
00:25:58: und hat eben alle Aminosäuren, die man braucht.
00:26:01: Also für gewisse Menschen dann auf jeden Fall ein sehr, sehr guter Ersatz.
00:26:04: Dann kommen wir jetzt zum Midpoint, Platz Nummer fünf.
00:26:08: Das ist definitiv etwas, was also gut wie jeder wahrscheinlich öfters mal ist und das ist Brokkoli.
00:26:14: Brokkoli hat als Hauptinhaltsstoffe so genanntes Sulphorapan.
00:26:19: In Sprossen ist es zwanzig bis fünfzigmal höher als in reifen Köpfen.
00:26:24: Das habe ich jetzt auch schon gehört.
00:26:25: Deswegen, man kann ja auch so kleinen Ich weiß nicht, ob man das Baby Broccoli nennt.
00:26:31: Kleine, längere Stängeln und oben ist der Broccoli-Kopf anstatt einfach nur diese dicken Köpfe.
00:26:37: Und da sieht man hier, die haben dann in den Sprossen zwanzig bis fünfzigmal mehr, also mehr Stoffe, die für dich gut sind, als im Kopf oben drin.
00:26:46: Messbare Effekte, Meta-Analysen bestätigen signifikante Reduktionen von Darm, Prostatar und Brustkrebs.
00:26:53: Das ist sehr gut.
00:26:55: Phase II Enzymen-Induktion verbessert Karzinogen-Elimination.
00:26:59: Also ein Karzinogen, das haben wir ja vorher besprochen, dass man gesagt hat, rotes Fleisch wäre so Karzinogen.
00:27:08: Das ist also den Tumorwachstum begünstigt.
00:27:13: Hier
00:27:13: bei Prokoli verbessert es die Karzinogen-Elimination.
00:27:17: Eine optimale Dosis.
00:27:20: immer gekocht, wie ich auch meine.
00:27:21: Ja, sonst ist es sehr schwer verdaulich, sonst kannst du echt Magenkremfe davon kriegen.
00:27:26: Und da gibt es einen Trick, in dem man Senfpulver nach dem Kochen zugibt, um die sogenannte Miro-Sinase-Aktivität wieder herzustellen.
00:27:38: Also was hier interessant ist, was ich, wie ich meine, neu ist, weil ich bin jemand, ich mag Brokkoli, ich war schon immer ein Fan von Brokkoli.
00:27:44: Ich finde es einfach lecker.
00:27:46: Aber... Man sollte es nicht zu sehr kochen und man hat tatsächlich in den Sprossen mehr Sulforafan als im gesamten Brokkoli-Kopf teilweise.
00:27:57: Das heißt, man sollte sich auf die Sprossen konzentrieren, wenn man wirklich den Mehrwert rausnehmen will.
00:28:03: Und es ist halt natürlich ein Gift, wenn du viel Luftverschmutzung hast, wenn du Leberprobleme hast oder viel Alkohol, viel Medikamente.
00:28:12: Da kann Brokkoli halt einfach helfen, weil es einfach diese Phase II Enzyme in der Leber aktiviert und Dadurch Giftstoffe neutralisiert.
00:28:21: Ja, also ich bin leider nicht so, also ich mag diese Baby-Bokulee, den mag ich sehr, aber diese großen Bokuleköpfe bin ich nicht so der große Fan.
00:28:28: Jetzt kommen wir aber zu Platz
00:28:29: Nummer
00:28:30: vier.
00:28:31: Avocado.
00:28:33: Avocado ist insofern umstritten überhaupt nicht jetzt wegen den gesundheitlichen Wirkungen, sondern weil der Avocado... der Avocado-Nachfrage weltweit so massiv gestiegen ist, dass ganze Wälder gerodet werden, nur um Avocados, die sehr viel Wasser brauchen, um heranzuwachsen, um die ganze Welt zu schiffen, weil halt jeder will sich da ein Avocado-Bolen machen.
00:28:55: Aber grundsätzlich mal ist Avocado gut.
00:28:58: Hauptinhaltsstoffe, Ölsäure, das sind einfach gesättigte Fettsäuren, Es enthält Cistosterol, hat messbare Effekte und zwar eine Harvard-Studie über dreißig Jahre, zeigt auf, dass es ein sechzehnprozent niedrigeres Herzkreislaufrisiko bei einer Avocado wöchentlich gibt.
00:29:21: Das ist schon gut, ein Avocado wöchentlich ist nicht viel.
00:29:23: Also da wird mein Sohnemann beispielsweise, der ist deutlich mehr als eine Avocado wöchentlich, der ist wahrscheinlich so fünf.
00:29:32: Es gibt auch da eine optimale Dosis.
00:29:36: Fünfzig bis achtensechzig Gramm täglich das ein Drittel bis eine halbe Avocado.
00:29:43: Dann wird das wahrscheinlich bei uns sogar etwas übertrieben hier mit dem Avocadoessen.
00:29:47: Nebenwirkungen.
00:29:48: Hundertsechzig Kalorien pro hundert Gramm Gewichtszunahme bei Überkonsum.
00:29:53: Und es ist sogenanntes Foodmap-Sensitivität möglich.
00:29:57: Umweltkatastrophe, das ist das, was ich vorher angesprochen habe.
00:30:00: Pro Kilo Avocados werden, das ist schon unfassbar, wenn ich das euch jetzt sage.
00:30:06: Pro Kilo Avocados werden ein Tausend Liter Wasser verbraucht.
00:30:13: In Dürre-Regionen, Chilis.
00:30:15: Alternative.
00:30:16: Das haben wir vorhin schon gesagt, Walnüsse liefern ähnliche Fettsäuren bei lokalem Anbau.
00:30:21: Aber das ist schon unglaublich, Kian, oder?
00:30:22: Hast du das gewusst?
00:30:23: Tausend Liter Wasser?
00:30:25: Das wusste ich nicht.
00:30:26: Die genaue Zahl, ich wusste, dass Avocado sehr, sehr stark dafür kritisiert wird, weil die Leute das nicht nur wegen den gesundheitseffekten Essen, sondern halt als so ein Gut-Mensch-Lebensmittel bezeichnen von wegen.
00:30:39: Man ist ja so ein Gut-Mensch, weil man Avocado ist und so weiter.
00:30:43: Obwohl das halt an anderen Teilen der Welt, wo es dann angebaut wird, teilweise zu Dürren führt, beziehungsweise du hast Dürren und dann wird Wasser dafür verwendet, damit man dann seine halbe Avocado mit seinem Frühstück irgendwo in Deutschland hat.
00:30:58: Ich muss sagen, ich mag Avocado grundsätzlich.
00:31:02: Der Geschmack ist gut.
00:31:03: Ich esse nicht zu viel Avocado einfach, weil es so eine hohe Kalorienanzahl hat.
00:31:09: Da lieber dann verzichten.
00:31:11: Es ist jetzt nichts, wo ich wirklich sehr, sehr viel Bock immer drauf habe.
00:31:14: Aber es kann auf jeden Fall dabei helfen, dass man sich gesättigt fühlt.
00:31:19: Das merke ich jedes Mal, wenn ich Avocado esse, dass ich mich gesättigt fühle.
00:31:24: Und es sind ja auch gesunde Fette.
00:31:25: Das sagt man immer wieder.
00:31:26: Das sind die gesunde Fette, die dem Gehirn eher das Signal geben, hey, du bist satt statt Heißhungerattacken auszulösen.
00:31:33: Von daher, ja, gutes Lebensmittel.
00:31:36: Wir kommen jetzt zu den Top drei und hier muss man ganz klar unterscheiden.
00:31:41: Das eine ist sehr, sehr gut und wird von mir viel gegessen.
00:31:45: Da achte ich sehr darauf, auch das mein Sohn, dass meine Frau das kriegen.
00:31:48: Und das andere ist sehr, sehr schlecht.
00:31:51: Eine der höchst vergifteten Lebensmittel überhaupt weiß die Masse nicht, ist zu viel zu viel, ist absoluter Schrott.
00:31:58: Und es geht um Platz Nummer drei, Salmo Salat, der sogenannte Lachs.
00:32:04: Warum ist Lachs zum einen sehr gut und zum anderen sehr schlecht?
00:32:07: Das sage ich euch.
00:32:09: Lachs, der aus der Wildnis kommt.
00:32:11: Wild Lachs beispielsweise aus Alaska oder aus Kanada oder aus Schottland oder aus Irland.
00:32:16: Da gibt es nicht mehr so viele.
00:32:17: Es sind unterschiedliche Lachs-Sorten.
00:32:19: Der ist sehr, sehr gut für dich, wo du ein richtig tiefrotes Fleisch hast.
00:32:25: Wildcourt Salmon.
00:32:27: Sehr gut.
00:32:28: Der Lachs, der in Norwegen aus den Farmen kommt.
00:32:32: Tausende über Avertausende, wenn du schon mal in Norwegen seid oder über Norwegen mit dem Flugzeug geflogen seid, wie ich das gemacht habe, mit einem kleinen Flugzeug, da bin ich... nach Norwegen hoch zum Dorsch angeln und da fliegst du nicht sehr hoch.
00:32:45: Da siehst du tausende solcher Lachsfarmen, weil Norwegen größte Industrie Lachs in die ganze Welt hinaus verkaufen, also exportieren.
00:32:53: Und dieser Lachs ist so massiv mit... Medikamenten verseucht mit sogenannten Fischmehl-Palettes, die gefüttert werden.
00:33:03: Da gibt es Dokumentation.
00:33:05: Einfach mal eingeben bei YouTube.
00:33:06: Glaubt mir nicht.
00:33:07: Schaut es selber nach.
00:33:09: Viele Norweger wannen selbst davor.
00:33:11: Meine norwegische Kussine sagt selber, wir essen das nicht mehr.
00:33:13: Die haben das früher immer mitgebracht.
00:33:14: Wir essen es nicht mehr, weil die Schwermetallbelastung massiv ist.
00:33:19: Ich fasse normal Lachs gar nicht mehr an.
00:33:21: Aber jetzt kommen wir mal ganz kurz noch zu den Hauptinhaltsstoffen.
00:33:24: sogenanntes EPH-DHA, also was auch in Fischöl vorhanden ist, und sogenanntes Aztaxantin.
00:33:32: Es hat zudem noch, Und Analyse mit hundertzeigundsechzigtausend siebenhundert Personen.
00:33:46: EPH, DHA reduzieren coronare Ereignisse signifikant.
00:33:51: Sechzehn Prozent niedrigeres Herzerkrankungsrisiko bei zwei bis drei Portionen wöchentlich.
00:33:57: Das ist also auch wirklich umsetzbar.
00:33:59: Ich weiß, das ist ein Kostenfaktor.
00:34:00: Wildlachs kostet viel Geld.
00:34:02: Ich kann euch nur einen Rat wirklich mitgeben.
00:34:04: Lieber einmal im Monat Wildlachs
00:34:07: als ...
00:34:08: Einmal in der Woche einen normalen Lachs, der komplett verseucht ist.
00:34:12: Das ist ein extrem ungesundes Nahrungsmittel.
00:34:15: Optimale Dosis, zweimal wöchentlich, je zufällig, je zufällig, je zufällig, je zufällig, je zufällig, je zufällig, je zufällig, je zufällig, je zufällig, je zufällig, zufällig, zufällig, zufällig, zufällig, zufällig, zufällig, zufällig, zufällig, zufällig, zufällig, zufällig, zufällig, zufällig, zufällig, zufällig, zufällig, zufällig, zufällig, zufällig, zufällig, zufällig, zufällig, zufällig, zufällig, zu.
00:34:35: bei youtube ganz krasses studien.
00:34:37: da hat auch mir fällt leide der name gerade nicht.
00:34:39: ein investigativer journalist aus deutschland der hat das getestet der hat widlachs gegessen ist direkt danach zum labor gegangen hat das testen lassen und der hatte solche spikes in der schwermitteil belastung drin.
00:34:52: und da haben sie das ganz klar gezeigt.
00:34:54: wie verseucht diese fische sind wenn du das auch mal siehst in norwegen in diesen zuchtstationen die sind gegenseitig angefressen die stehen dauernd unter druck diese tiere die schwimmen ja die ganze zeit nur im Kreis rum, es wird die ganze Zeit mit so einer Maschine diese Futter-Palettes rausgehauen, die kriegen immens hohe Antibiotika verabreicht, damit sie überleben, weil im Endeffekt scheißen sie übereinander, alle immer nur in ihr Becken rein.
00:35:18: Unter diesen Netzen ist alles komplett verseucht, Meter hoch liegt dort die Kacke von den Lachsen.
00:35:23: Also bitte glaubt mir nicht, schaut sich selber an, sehr interessante Dokumentation dazu.
00:35:27: Also ich muss sagen, das ist alles für mich relativ neu.
00:35:30: Ich habe davon noch nichts gehört von diesem norwegisch gezüchteten Lachs.
00:35:33: Ich wusste schon immer so, dass Wildlachs einfach besser ist als Zuchtlachs.
00:35:39: Aber es kostet halt natürlich auch drei bis vier mal mehr als Zuchtlachs.
00:35:44: Man muss sagen, grundsätzlich, du hast jetzt sehr viel Negatives zu Lachs gesagt.
00:35:47: Ich glaube trotzdem könnte man sagen, Menschen, die Lachs essen, denen geht es grundsätzlich besser als Menschen, die gar keinen Lachs essen.
00:35:54: Warum?
00:35:56: Weil du hast einfach diese ganzen Nährwerte, die du sonst eventuell nicht in dem Ausmaß hast.
00:36:02: Das heißt, das hilft vor allem, oder man ist ja auch viel Lachs vor allem in Ländern, wo es wetterbedingt eher dunkel ist.
00:36:10: Das hilft dann gegen auch beispielsweise in dunklen Jahreszeiten, Winterdepressionen, Leute, die Gelenkschmerzen haben, Leute, die Bluthochdruck haben.
00:36:20: Also Omega-III aus Lachs ist... schon sehr, sehr gut und sehr, sehr wichtig.
00:36:24: Aber das ist ja der Punkt, den wir jetzt gerade genannt haben.
00:36:26: Ich habe es jetzt auch noch mal hier recherchiert.
00:36:28: Es gab halt diesen Etoxikinskandal, dass die EU Etoxikin-Komplett suspendiert hat.
00:36:36: Das ist ein Pestizid von Monsanto aus den Fünfzigerjahren.
00:36:40: Dieses Pestizid wurde aber bis zu zwanzig, zwanzig auf jeden Fall im norwegischen Lachsfutter verwendet.
00:36:48: Das heißt, das wurde in Norwegen... wie du richtig gesagt hast, verwendet, um den Lachs zu füttern.
00:36:55: Und du hast halt andere Schadstoffe in erhöhten Zuchtlachs wie PCB oder Dioxinwerte wegen diesem Futter.
00:37:03: Jetzt muss man aber sagen, was ich jetzt dazu finde, ist, dass hier steht, dass eine seventy Kilogramm Person theoretisch zwei Kilogramm Lachs täglich essen müsste, um diesen Grenzwert, der dort drinnen erhöht, enthalten ist, zu erreichen.
00:37:17: Das ist jetzt aber auch nur eine Studie.
00:37:20: Ich weiß nicht, wie schlimm das dann in Realität ist.
00:37:24: Aber es ist auf jeden Fall klar.
00:37:26: Der wilde Lachs ist deutlich besser, kostet aber halt auch drei bis vier Mal mehr.
00:37:31: Aber das sind auf jeden Fall Nährwerte, das EPA, DEA, also die Omega-III und Omega-VI, auf die sollte man nicht verzichten.
00:37:39: Ich habe hier ganz kurz, dass ich das nur zeigen kann.
00:37:42: Da gibt es unterschiedliche Reportagen darüber.
00:37:45: Eines sogar sieben Jahre alt vom ORF Österreichisches Fernsehen.
00:37:49: Lachs, der giftigste Fisch.
00:37:51: Gibt's ein bei YouTube Lachs der giftigste Fisch, zieht das euch rein.
00:37:56: Ihr könnt euch unterschiedliche Studien wie gesund ist Lachs aus Norwegen in der Kritik hessischer Rundfunk.
00:38:01: Also einfach mal giftiger Fisch Lachs eingeben oder schmutziger Lachs von Arte.
00:38:07: Also das ist alles kein Bullshit.
00:38:10: Wie gesagt, ich kann nur hier raten wer nicht die Mittel hat.
00:38:14: sich in jeder beliebigen Menge die besten Lebensmittel zu kaufen, dann lieber mit demut ein bisschen weniger.
00:38:22: Sagen, ich nehme das positive gerne auf.
00:38:24: Ich esse es halt nicht jeden Tag irgendwelchen billigen Lachs, denen es im Supermarkt gibt, sondern ich esse hohe Qualität und dadurch seltener.
00:38:31: Das kann ich nur da jedem empfehlen bei so einer Sache.
00:38:34: Kern, was sind die letzten zwei?
00:38:37: Nr.
00:38:39: Also wir haben die letzten zwei Top-Lebensmittel und ich muss sagen, von den Top-Dreilacks ist etwas, das esse ich nicht sehr oft.
00:38:47: Mal dann, wenn dann in der Poke Bowl oder in einem sehr, sehr guten Restaurant, wenn ich weiß, dass der Lacks dann auch aus einer hochwertigen Quelle kommt, separat.
00:38:56: Aber eins von den Top-Zwei-Lebensmitteln, das gefällt mir sehr gut und das esse ich auch sehr oft.
00:39:02: Aber fangen wir erstmal mit Nummer zwei an, das ist es tatsächlich nicht und zwar ist es Grünkohl.
00:39:07: Grünkohl ist das zweitbeste gesundeste Lebensmittel in unserem Ranking wegen dem Hauptinhaltsstoff Glucosinolate.
00:39:14: Die werden nämlich zu krebshemmenden Ysothiocyanaten.
00:39:19: Du hast zusätzlich noch Lutein, Zeaxantin, acht Komma-einzneun, acht Milligramm zu einhundert Gramm und das deckt siebenhundert Prozent des Tagesbedarfs an Vitamin K. Die Effekte, die du messbar daraus hast, ist, dass dein Sulphor-Raphangehalt aktiviert, wird der nachweislich die NRF-II-Signalwege zur Krebsprävention aktiviert.
00:39:47: Außerdem zeigen Studien, dass du Cholesterinsenkungen durch diesen Glocosinulat-Metabolismus hast.
00:39:55: Also, jetzt war das alles, klingt das alles sehr, sehr komplex.
00:40:00: mit Fachwörten hin und her geschmissen.
00:40:02: Aber was heißt es im Endeffekt?
00:40:04: Grünkohl ist quasi der Krebsfeiter, wenn man ihn so nennen möchte.
00:40:08: Also vor allem bei Menschen, die eine Geschichte, eine Familiengeschichte von Krebs hatten, wo beispielsweise die Mutter Brustkrebs hatte oder der Papa hatte Darmkrebs oder so, oder auch bei Rauchern oder Ex-Rauchern, die Angst haben, dass sie Eisenmangel haben oder Krebs bekommen können oder sich sehr, sehr platt fühlen, Leute, die Fetik haben.
00:40:30: Da könnte Grünkohl auf jeden Fall ein Helfer sein, weil es einfach die körpereigene Entgiftung aktiviert.
00:40:41: Es aktiviert auch die Verdauung, wenn ihr mal richtige selber gemachte Grünkohl-Smoothies gemacht habt.
00:40:46: Ich habe mal eine Zeit lang in meinem alten Büro, hatte ich so einen Mixer und dann habe ich es mir da wirklich richtig gegeben.
00:40:51: Aber es war leider immer so eine Sauerei, Grünkohl rein, mir krasse Shakes gemacht jeden Tag.
00:40:57: Das auf jeden Fall... Interessant gewesen.
00:41:00: Ich habe auch meine Mitarbeiter und das damals immer angeboten.
00:41:02: Da war auf jeden Fall viel los bei uns.
00:41:05: Sagen wir mal so.
00:41:06: Da
00:41:07: war viel los.
00:41:08: Ich
00:41:09: mache es heute einfach nicht.
00:41:11: Da war viel los.
00:41:12: Auf jeden Fall.
00:41:13: Viel Bewegung war da.
00:41:16: Auf jeden Fall.
00:41:17: Aber das ist so eine Sauerei immer gewesen, dieses Gerät dann auszuputzen.
00:41:21: Dann haben wir es halt irgendwann gelassen.
00:41:23: So, und Place number one.
00:41:26: Jetzt denkt euch mal ganz kurz, was ... Was habt ihr jetzt im Kopf?
00:41:29: Was könnte Nummer eins sein?
00:41:31: Also, es ist die Blaubeere.
00:41:35: Vakizinum oder Vacinium corrimbosum.
00:41:39: Ich hoffe, ich habe es halbwegs gut auf lateinisch ausgesprochen.
00:41:42: Hauptinhaltsstoffe, Antoziane.
00:41:45: Achtzig bis hundertzwanzig Milligramm Brotasse, besonders Malvidin, drei Galaktosid.
00:41:50: Messbare Effekte eine Zwo-Vierundzwanziger-Meter-Analyse zeigt siebzehn Prozent niedrigeres Herz-Kreislauf-Risiko bei sechzig Gramm täglichem Konsum.
00:41:59: Harvard-Studien belegen fünf Prozent LDL-Kolesterin-Reduktion mit zweiundvierzig Gramm täglich, also es senkt stark deinen Kolesterinwert.
00:42:08: Aber Achtung, Rosmarin hat einen höheren antioxidativen Wert und kostet einen Bruchteil.
00:42:13: Ja, das habe ich auch schon gehört, dass Rosmarin Öl auch sehr, sehr gut sein soll.
00:42:19: Was ich hier zu sagen kann, ich weiß ein bisschen was zu Blaubeeren, Blueberries.
00:42:24: Und zwar gezüchtete Blaubeeren sind wiederum teilweise, weil du ist sie ja mit der Haut, die haben eine ganz dünne Haut, das wird... Gedüngt, da kommt Düngelmittel, Pestizide drauf.
00:42:36: Das geht direkt in die Beere rein und du konsumierst es dann.
00:42:42: Sie kommen aus der Zucht haben daher deutlich weniger Nährstoffe.
00:42:45: Auch hier, wenn du es kannst, wenn du in der Lage dazu bist, kaufe sie dir Schock gefroren und zwar Wildheidelbeeren.
00:42:54: Die Heidelbeere ist ja der Blaubeere ganz ähnlich.
00:42:56: Also Blueberries, Wild.
00:42:59: Blueberries, die gibt es gefroren, weil die werden gepickt und müssen dann gleich gefroren werden.
00:43:04: Die enthalten deutlich mehr Nährstoffe als jetzt die Blaubeere, die du beim Edeka oder beim Rewe kriegst.
00:43:10: So dicke Dinger, die aber halt aus der Zucht kommen.
00:43:15: Ja, also ich muss sagen, Blaubeeren sind wirklich auch eins meiner Lieblingsmittel.
00:43:19: Ich finde sie einfach super lecker zum Snacken.
00:43:23: Auch wenn das Snacken an sich nicht so gesund ist, aber wenn man es einfach einer Mahlzeit hinzufügt oder nach der Mahlzeit hat, ist es immer ein sehr gesundes, würde ich sagen, ja, Dessert könnte man sagen.
00:43:34: Man muss aber wirklich sagen, kritisch betrachtet, differenzieren, Wild vs.
00:43:42: Zucht, wilde Blaubeeren haben deutlich mehr Antussiane-Programm als Die Zuchtblaubären, also die kultivierten Blaubären, aber sie kosten eben halt auch das drei bis vierfache, dann hast du das Problem bei getrockneten Blaubären, dass du einen Verlust von teilweise bis zu einunvierzig oder sogar neunundvierzig Prozent vom Antutziaren hast beim Trocknen.
00:44:05: Deswegen tiefgefrorene Schlagen tatsächlich Frische.
00:44:11: weil die Eiskristalle Zellwände zerstören und das Anthozyan sogar besser verfügbar machen, also aus der Hinsicht von viele Leimmetriken wirkt oder sieht das für mich einfach am besten jetzt hier aus.
00:44:27: Man muss aber dazu zusätzlich sagen, du hast teilweise eine sehr, sehr schlechte oder sehr, sehr niedrige Bioverfügbarkeit und mehr ist auch nicht immer besser.
00:44:38: Das muss man hier ganz klar sagen, aber wo es hilft, also was, wo hilft das Ganze?
00:44:44: Ich würde sagen, in Sachen Konzentration beispielsweise kann das helfen, diese Antioxidantien, die man zu sich nimmt, in Sachen generelle Gesundheit, aber auch durch Blutung, Gehirndurchblutung.
00:44:58: Also ich bin großer Fan von Blaubeeren, ich finde das, vor allem das Verhältnis der Nährwerte sehr, sehr gut für den Geschmack auch.
00:45:08: Also man muss natürlich aber realistisch bleiben.
00:45:09: Es ist kein Wundermittel.
00:45:11: Es ist kein Wundermittel.
00:45:13: Es ist ein normales Lebensmittel.
00:45:16: Das sind die Mehrwerte, die man davon hat.
00:45:18: Tiefgefrorene sind nährstoffreicher als frische.
00:45:20: Man sollte natürlich auch hier nicht zu viel davon essen.
00:45:24: Die optimale Dosis sind tatsächlich nur sechzig Gramm täglich.
00:45:27: Also eine halbe Tasse.
00:45:29: Mehr bringt nicht wirklich viel Zusatznutzen.
00:45:32: Und du kannst potenziell Wenn du viel zu viel konsumierst, wie bei allem, bei einer Überdosierung Verdauungsproblem bekommen, beispielsweise durch den hohen Ballaststoffgehalt oder auch Wechselwirkungen mit Blutverdünnern haben durch das Vitamin K. Aber wie gesagt, das ist dann nur, wenn man übertreibt.
00:45:51: So, Leute, wir sind es durchgegangen jetzt.
00:45:52: Schreibt uns das gerne mal in die Kommentare rein.
00:45:54: Findet ihr das gut?
00:45:56: Hat euch das gefallen?
00:45:57: Hat es euch entertaint, aber auch mehr an Wissen gebracht?
00:46:00: Und könntet ihr euch vorstellen, dass wir so etwas auch machen?
00:46:03: zum Thema Supplements?
00:46:05: Was sind Supplements beispielsweise?
00:46:07: Magnesium, Vitamin C, Vitamin D, Drei und so weiter.
00:46:10: Was sind die zehn besten Supplements für dich als Mensch im Allgemeinen auf Basis von Studien?
00:46:16: die ihr zu euch nehmen könnt, um eure allgemeine Gesundheit, euer Well-Being, das Wohlbefinden, euer körperliches und geistiges Potenzial zu maximieren bzw.
00:46:28: auf euer Potenzial, auf euer Höchstpotenzial überhaupt zu kommen.
00:46:31: Schreibt das gerne mal rein, ob ihr das wollt, dass wir das Ganze auch machen mit den zehn Top-Supplements.
00:46:37: Das Ganze hat Spaß gemacht, Kieran.
00:46:38: Ich fand's super.
00:46:39: Ich würde sagen, wir sehen uns nächste Woche wieder.
00:46:41: Macht's gut und bis bald.
00:46:43: Ciao, ciao.